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Pädagogische Schwerpunkte

Unser Bild vom Kind:
In unserem Bild vom Kind nehmen Kinder ihre Umgebung bereits von Geburt an aktiv wahr. Sie sind einzigartige Akteure ihrer persönlichen Entwicklung!

  • ...Ich heiße Johann(a) und besuche täglich den Kindergarten.
  • Ich komme gerne hierher und fühle mich hier wohl und geborgen, weil ich von meinen Erzieherinnen so angenommen werde, wie ich bin. Manchmal, wenn es mir nicht gut geht, finde ich Trost in den liebevollen Armen meiner Erzieherin und meinen Freunden. Wenn ich trotzig und wütend bin gibt mir meine Erzieherin Halt, indem sie mir meine Grenzen aufzeigt. Da ich selbst keine Geschwister habe, ist es auch spannend hier Schulkinder und kleine Kinder unter 3 Jahren erleben zu können, von und mit ihnen vieles zu lernen.
  • Die Rituale im Tagesablauf wie z.B. der Morgenkreis, helfen mir auch, mich hier sicher zu fühlen. Weil ich mich hier sicher fühle, kann ich ohne Angst und Zweifel die Welt entdecken. Ich habe auch genügend Zeit während der Freispielzeit alles selbst zu erforschen.
  • So ist es jeden Tag spannend, neues im Gruppenraum zu entdecken und auch bei Angeboten Neues zu sehen, lauschen, fühlen, riechen und zu erkunden.
  • Ich bin sehr stolz, dass ich vieles ganz alleine entdecken darf und es allein schaffe. Wenn es mal nicht klappt, dann bekomme ich eine kleine Ermutigung, Unterstützung von meinen Freunden oder den Großen und schaffe es dann bestimmt.
  • Ganz toll finde ich es, dass ich ernst genommen werde und mitbestimmen darf. In Kinderkonferenzen und in der Projektgruppe kann jedes Kind seine Vorschläge und Wünsche einbringen, die wir versuchen gemeinsam in die Tat umzusetzen.
  • Wir lernen uns hier gegenseitig zu schätzen und zu respektieren : "jede Meinung zählt".
  • Jeden Tag spüre ich auf´s Neue :"Jeder ist hier wichtig und gehört dazu, so wie er/sie ist"...


Bei uns nimmt die "Inklusive Pädagogik" einen hohen Stellenwert ein.

Als katholische Einrichtung mit ganzheitlich päd. Schwerpunkten nehmen wir alle Kinder in ihrer Unterschiedlichkeit an und ermöglichen Ihnen eine entsprechende Teilhabe an der Gemeinschaft.
Jedes Kind wird wertgeschätzt - so wie es ist - Unterschiede sind normal, Vielfalt ist selbstverständlich und wird von allen Beteiligten als Bereicherung wahrgenommen. Nicht das Kind, sondern die Gesellschaft muss sich den Anforderungen des Kindes anpassen. Unser Ziel ist, alle Barrieren für Spiel, Lernen und Partizipation für alle Kinder auf ein Minimum zu reduzieren. Die Unterschiede zwischen den Kindern werden als Chance für das gemeinsame Tun gesehen.
 

Soziales Lernen

Ein wichtiger Punkt in unserer päd. Arbeit ist die Sozialerziehung. Das Leben, das Agieren in einer Gemeinschaft fordert viel Toleranz und Absprache untereinander. Die Kinder werden befähigt, ihre Konflikte selbständig zu lösen, aber auch angehalten Hilfsbereitschaft gegenüber anderen zu zeigen. Sie entwickeln ein Zugehörigkeitsgefühl in der Gemeinschaft und bekommen ein Gefühl von Angenommen- und ernstgenommen sein. Wir wollen, dass die Kinder Vertrauen und Sicherheit zur Gruppe entwickeln. Durch Projektarbeit lernen die Kinder ihr Mitspracherecht mit viel Spaß und Engagement einzusetzen. Dadurch erfahren sie Grenzen und lernen auch andere Meinungen zu akzeptieren. Der Erfahrungsraum der Kinder wird durch Exkursionen erweitert. Auch die Begegnung mit Menschen mit Behinderung wird gefördert.
 

Lebensraum

Der Baustein Lebensraum umfasst das Handeln und Erleben im Umfeld des Kindes, in dem es aufwächst. Wir möchten mit den Kind seine unmittelbare Umwelt erkunden und sein Interesse für neues in sinnvollem Maße wecken. Das Kind soll sein Blickfeld in allen Bereichen erweitern können. Wir bieten dem Kind die Möglichkeit seine Umwelt im Vertrauen auf Gott zu erfahren. Das Vertrauen der Kinder in das Leben wird dadurch gestärkt. Eine Pädagogik der Achtsamkeit (Schöpfung und Bewahrung der Schöpfung) sind wesentliche Inhalte. Ziel ist es, eine Atmosphäre des Angenommen seins zu schaffen. Im täglichen Miteinander erfahren die Kinder untereinander christliche Werte.
 

Zukunft

Kinder sollen Sicherheit und Gottvertrauen entwickeln, um an den Anforderungen des Lebens wachsen zu können. Sie erlangen durch das Arbeiten in verschiedenen Interessensgruppen spielerisch Hintergrundinformationen und sollen befähigt werden Lösungsstrategien selbständig zu entwickeln.
 

Rituale

Rituale sind in unserem Kindergarten ein fester Bestandteil. Die Kinder können sich am Tages-/Wochenablauf orientieren. Sie werden selbstsicher, kommen zur Ruhe und lernen Ordnung. Durch Rituale werden Kinder auf ihren Lebensrhythmus vorbereitet. Wir bieten den Kindern einen in sich geregelten Tagesablauf, der situationsorientiert ist und sich an den Bedürfnissen der Kinder orientiert. Um die Kinder in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken, sie in ihrem selbständigen Tun zu unterstützen und zu fördern, brauchen wir Rituale, die Halt und Sicherheit vermitteln.
 

Phantasie

Kinder brauchen Phantasie, um in verschiedene Rollen schlüpfen und Gefühle interpretieren und verstehen zu können. Sie sollen ihre eigenen Ideen entwickeln und umsetzen lernen. Sowie Lösungsstrategien für auftretende Probleme finden und verwirklichen.
 

Gesundheit

Kindertageseinrichtungen sind gesundheitsfreundliche Bildungsorte, in denen Kinder, päd. Personal und Eltern aktiv gesundheitsförderndes Verhalten umsetzen. Kinder, die gesund sind und sich wohl fühlen, sind motiviert, sich auf Neues einzulassen und lernen besser.

Unser Baustein Gesundheit umfasst die Bereiche der Ernährung, Bewegung, Entspannung und der Hygiene des Körpers, sowie der Erkenntnis, dass es auch "andere Menschen" in "anderen Lebenssituationen" gibt. Wir wollen Kinder sensibel machen für die Bedürfnisse ihres Körpers. Die Kinder sollen lernen, dass Hygiene und Körperpflege die Krankheitsvermeidung unterstützt. Der Bereich Hygiene wird in den Tagesablauf integriert. Darunter verstehen wir Aufgaben wie Hände waschen, Toilettengang, aber auch Dinge aus dem Lebensbereich der Kinder wie Abspülen, Mülltrennung, Ordnung halten. Auch die Wichtigkeit der Raumpflege soll den Kindern bewusst sein.

Im Bereich der Ernährung sollen dem Kind Grundlagen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung vermittelt werden. Die Kinder sollen ihre Speisen mit allen Sinnen genießen und ausreichend Zeit für ihre Mahlzeit haben.

Bewegung ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden unerlässlich. Durch verschiedenste Bewegungsmöglichkeiten können die Kinder ihrem natürlichen Drang sich zu bewegen nachkommen, wie z.B. in Turnhalle, Bewegungsraum, Garten usw. Unser Ziel ist es den Kindern Freude und Lust an der eigenen Bewegung zu vermitteln.

Das menschliche Gehirn arbeitet immer und nimmt stets Neues auf. Durch Ruhe und Entspannungsphasen geben wir dem Kind die Möglichkeit neue Eindrücke zu verarbeiten und nachhaltig zu verinnerlichen. Im Bereich der Entspannung bieten wir z.B. Massagen, Traumreisen usw. an.

Die Kinder sollen ein natürliches Körperempfinden bekommen und lernen, Verantwortung auch für sich selbst zu übernehmen.
 

Kommunikation miteinander

Kinder brauchen Sprache um Freundschaften schließen zu können, in der Gemeinschaft eine Rolle zu spielen und Gehör zu finden. Sie sollen Konflikte verbal und selbständig lösen können und ihre Bedürfnisse in Worte fassen, um sich wohl zu fühlen. Zentraler Bestandteil unserer Sprachentwicklungsförderung ist Bewegung. Wir wollen bei den Kindern die Sprechfreude und das Sprachinteresse wecken z.B. mit Bewegungsspielen und –geschichten.

Kinder lernen bei uns ihr Mitspracherecht zu nutzen und es demokratisch einzusetzen. Wir wollen mit den Kindern Umgangsformen einüben, sie sollen Sprachverständnis entwickeln und grammatikalisch richtige Sätze formulieren.

Gelegentlich ergeben sich Berührungspunkte mit verschiedensten Sprachen durch Lieder und Fingerspiele. Wir arbeiten mit Dialekt- und Schriftsprache. Der Bildungsverlauf des Kindes wird unterstützt und dokumentiert (Portfolioarbeit).
 

Glaube und Beziehung zu Gott

Ethische und religiöse Bildung und Erziehung unterstützt die Kinder in der Auseinandersetzung mit ihren Fragen und stärkt sie in der Ausbildung einer eigenen Urteils- und Bewertungsfähigkeit.
Kinder sind darauf angewiesen, vertrauensbildende Grunderfahrungen zu machen, die Sie ein Leben lang tragen.
In unserer kath. Einrichtung werden Diakonie, Verkündigung, Liturgie und das Erleben einer Gemeinschaft an die Kinder weitergegeben.
Religiöse Inhalte werden vermittelt durch verschiedene Angebote und unterschiedliche Feste im Jahreskreis.
 

Vorkurs

Das Vorkurskonzept "Deutsch 240" ist eine Maßnahme zur Verbesserung der Sprachkompetenzen von Vorschulkindern, insbesondere für Kinder, deren beide Elternteile nicht deutschsprachiger Herkunft sind und bei denen im Kindergarten dringender Förderbedarf in der deutschen Sprache festgestellt wurde. Die Vorkurse ergänzen und unterstützen die Tätigkeit der pädagogischen Fachkräfte in den Kindertageseinrichtungen im Bereich der sprachlichen Bildung und werden nach Bedarf eingesetzt. Voraussetzung für die Teilnahme am Vorkurs D 240 ist die Einschätzung des Sprachstandes im vorletzten Kindergartenjahr anhand der Spracherhebungsbögen SISMIK oder SELDAK. Der Vorkurs D 240 wird in Zusammenarbeit mit der Grundschule bei Bedarf durchgeführt.
 

Ganzheitlich

Grundlage unserer päd. Arbeit ist von Anfang an die Methodik der Beobachtung. Anhand einer wahrnehmenden Beobachtung bauen wir unser päd. Handeln auf, um Entwicklungsprozesse bei den Kindern darstellen zu können und in Gang zu setzen. Wir unterscheiden in unserer Arbeit zwei Beobachtungsmethoden. Das freie wahrnehmende Beobachten, sowie das gezielte Beobachten.

Wahrnehmendes Beobachten meint:

  • das begleitende Handeln jedes einzelnen Kindes
  • im Dialog bleiben mit dem Kind
  • Reflexion in päd. Teams

Gezielte Beobachtung:
Perik und Seldak und bei Bedarf Sismik (fundierte Beobachtungsbögen des Staatsministeriums).
Beide Methoden sind Leitfäden für unser päd. Tun und für Gespräche mit Eltern.

Wir bereiten die Kinder täglich in verschiedenen Aktionen, bewusst und spielerisch auf ihr zukünftiges Leben vor. Dabei stärken wir die Basiskompetenzen mit allen Sinnen.
Die Basiskompetenzen gliedern sich in

  • Personale Kompetenzen
  • Motivationale Kompetenzen
  • Kognitive Kompetenzen
  • Physische Kompetenzen

Um diese Kompetenzen zu stärken, streben wir eine ganzheitliche Vorschulerziehung an. Wir machen uns auf den Weg, durch die Methodik der Projektarbeit, Schlüsselprozesse bei den Kindern in Gang zu setzen. Die Kinder können am Bildungs- und Einrichtungsgeschehen mitwirken, mitbestimmen und mitgestalten. Die Erzieherin hält sich eher im Hintergrund und unterstützt die Kinder durch Ko- Konstruktion. Die Erzieherin setzt außerdem Bildungs- und Erziehungsprozesse in Gang. Unter Beteiligung und Kooperation mit verschiedenen Stellen werden Schlüsselprozesse verstärkt. Durch regelmäßiges Überdenken unseres päd. Tuns wird die Qualität der Einrichtung gesichert und weiterentwickelt. Wir bereiten die Kinder täglich in verschiedenen Aktionen bewusst und spielerisch auf ihr zukünftiges Leben in unserer Gesellschaft vor. Den ersten Schritt hat das Kind bereits mit dem Eintritt in unseren Kindergarten erfolgreich bewältigt. Nun begleiten und lenken wir das Kind Stück für Stück auf dem Weg zur Schulreife.
 

U3

Bei freien Kindergartenplätzen bieten wir an, auch Kinder ab 2,7 Jahren aufzunehmen. Dementsprechend wird der Gruppenraum gestaltet und es werden Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Auf die Bedürfnisse des Kindes wird je nach Situation eingegangen.

Im pflegerischen Bereich steht eine Wickelmöglichkeit zur Verfügung. Oft kristallisieren sich Kinder als "Paten" für die unter 3-jährigen heraus, die eine unterstützende Begleitung zusammen mit dem Fachpersonal im Tagesablauf bieten. Angebote werden dem Alter entsprechend abgestimmt. Durch die unterschiedlichen Gewichtungsfaktoren verringert sich die Gruppenstärke bei den Aufnahmen von unter 3-jährigen Kindern.
 

Vor der Schule

Ab dem Eintritt in den Kindergarten beginnt die sogenannte Vorschule. Jedes Kind entwickelt sich nach seinen eigenen Bedürfnissen und Stärken. Nach den neuesten neurologischen Untersuchungen öffnen sich, je nach Entwicklung der Kinder, Bildungsfenster, die das Lernen nach verschiedenen Gesichtspunkten ermöglichen. Das so genannte "Lernen lernen" ist ein wichtiger Baustein im Hinblick auf eine positive Einschulung. Im letzten Jahr des Kindergartens findet eine verstärkte, gemeinschaftliche Förderung im Hinblick auf den Übertritt zur Grundschule statt.
 

Pädagogische Ziele, Methoden und Aktivitäten

Soziales Lernen

Um sich in einem sozialen Umfeld (Gruppe) wohlfühlen zu können, braucht man verschiedene Fähigkeiten, damit ein harmonisches Zusammenleben möglich ist. Diese gliedern sich in Persönliche Fähigkeit, Soziale Fähigkeit und Alltagsfähigkeit.

Persönliche Fähigkeiten

Zu den persönlichen Fähigkeiten, die wir fördern, gehören die Selbständigkeitserziehung, Konfliktlösungsstrategien entwickeln, und Meinungs- und Entscheidungsfreiheit.
Diesen Bereich fördern wir vor allem durch die Projektarbeit, Kinderkonferenzen, Morgenkreis und Kleingruppenarbeit.

Soziale Fähigkeiten

Zu den sozialen Fähigkeiten die wir unterstützen, gehören Teamfähigkeit, Einüben von demokratischem Verhalten, Toleranz und Kontaktfähigkeit.

Alltagsfähigkeiten

Zu den Alltagsfähigkeiten die uns wichtig sind gehören, Aufgaben in der Gruppe übernehmen, Regeln akzeptieren können, Grenzen einhalten und Freispielzeiten sinnvoll gestalten. Lebenspraktische Fertigkeiten sollen sich automatisiert haben. 

Kinder anderer Altersgruppen

Auch nach Beendigung der Kindergartenzeit haben die Schulkinder die Möglichkeit mit dem Kindergarten Kontakt zu halten:

  • 1. Schultag, Besuch im Kindergarten
  • Gemeinsame Projekte
  • Geschwisterkinder können bei verschiedenen Aktionen Kindergartenluft schnuppern
  • Feste im Kindergarten
  • Bei Gottesdiensten
  • An Schnuppertagen
  • Im Kindergarten sind Schulkinder der 1. und 2. Klasse zur Betreuung herzlich willkommen (siehe Aufnahmekriterien).

Mädchen und Jungen

Aktionen und Angebote sind nicht geschlechts - spezifisch sondern für alle Kinder, und bieten für alle die gleichen Ausgangsvoraussetzungen. 

Interkulturelles Lernen

Wir sind offen für alle fremden Sprachen und Kulturen und Religionen.

Werteorientierung und Religion

In unserem katholischen Kindergarten wollen wir den Glauben erfahrbar machen durch:

  • Feste und Feiern im Kirchenjahr
  • Gottesdienstgestaltung
  • Gebete/Lieder
  • religiöse Geschichten
  • Meditationen
  • Kennenlernen christl. Bräuche, Symbole
  • Kennenlernen des Kirchenraums als Raum der Stille
  • Kirche als Versammlungsort und Ort der Eucharistiefeier und Wortgottesdienste

Sprache

Wir wollen das Sprachinteresse und die Sprechfreude der Kinder wecken, dies fördern wir durch:

  • Phonologische Bewusstheit
  • Fingerspiele
  • Lieder
  • Bücher/Geschichten
  • Rollenspiele
  • Gespräche
  • Fremdsprachen
  • Stärkung der Mundmotorik
  • Dialekt- und Schriftsprache
  • Vorbild sein
  • monatlicher Büchereibesuch

Informations- und Kommunikationstechnik, Medien

In unserer Einrichtung bringen wir den Kindern verschiedenste Medien näher und zeigen ihnen den richtigen Umgang mit:

  • Computer/Tablet
  • CD´s
  • Bücher
  • Dias
  • Internet
  • Mitbenutzung des Schulmedienraumes
  • Filme aus der Mediathek

Mathematik

Mathematik ist ein ständiger Begleiter. Kinder erleben Mathematik im Alltag. Zahlen, Mengen, Formen lassen sich überall entdecken. Dies machen wir uns in allen Bereichen zunutze:

  • Einstellen des Jahreszeitenkalenders
  • Abzählen der Kinder in der Gruppe
  • Formen im Raum finden; bennenen
  • Einbeziehung der Uhr
  • Erfassen der Mengen z.B. in der Legoecke
  • Messen und Vergleichen
  • Sortieren
  • Geburtstagskalender

Naturwissenschaften und Technik

Der Drang zu forschen, zu entdecken und zu experimentieren liegen in der Natur eines jeden Kindes.
Wir bieten den Kindern durch verschiedene Aktionen und Projekte die Möglichkeit die Natur/Technik zu erleben und zu begreifen.

Natur:

  • Wander- und Waldtag
  • Kräuterschnecke
  • Weidentipi
  • Forschen
  • Jahreszeiten
  • Lupendosen

Technik:

  • Experimente

Umwelt

Während gemeinsamer Aktivitäten sollen die Kinder ihre Umwelt kennenlernen. Dies fördern wir durch:

  • Spaziergänge
  • Ausflüge
  • Besuch von öffentlichen Einrichtungen
  • Gartenaktionen

Wir legen Wert auf einen achtsamen Umgang mit der Natur.

Ästhetik, Kunst und Kultur

In unserer Einrichtung haben die Kinder die Möglichkeit sich künstlerisch zu entfalten durch:

  • Basteln, Malen, Gestalten
  • in verschiedene Rollen zu schlüpfen
  • Ausleben ihrer Phantasie und Kreativität

Im kulturellen Bereich fördern wir die Kinder durch:

  • Theaterbesuche
  • Mitmachtheater
  • Aufführungen der Kinder
  • Zauberei

Wir legen Wert auf allgemeine Umgangsformen.

Musik

Musik ist ein täglicher Teil unserer Arbeit. Wir fördern das Interesse für Musik durch:

  • Lieder
  • Klanggeschichten
  • Lieder begleitet mit Instrumenten
  • Instrumente kennen lernen, richtige Spielweise
  • Singspiele
  • Instrumente selber basteln
  • mit Alltagsmaterialien Töne erzeugen

Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport

Eine Grundlage unserer Einrichtung ist die Bewegung. Wir fördern diese Bereiche durch:

  • Spielen im Wald
  • Hartplatz
  • Garten
  • Nutzung der Schulturnhalle
  • Bewegungsräume
  • Spaziergänge
  • Wanderungen

Gesundheit

Wir wollen die Kinder sensibel machen für die Bedürfnisse ihres Körpers. Auch der Bereich der Hygiene wird in den Tagesablauf integriert. Dieses fördern wir durch:

  • eine Projektwoche zum Thema gesunde Ernährung
  • Kennenlernen gesunder Lebensmittel
  • Grundkenntnisse über den eigenen Körper, Hygiene und Körperpflege
  • Zahnarztbesuch
  • "Erste Hilfe" der Vorschulkinder
  • wöchentlicher Obstkorb (Schulobstprogramm-gefördert durch die EU)
  • gesunde Brotzeit

Kontakt:

Kath. Kindergarten Sel. Reymotus
Leitung: Heike Kastner-Ziegaus
Regens-Wagner-Str. 9
92334 Berching-Holnstein 
Tel. 08460/655 
E-Mail: kita.holnstein(at)bistum-eichstaett(dot)de

Öffnungszeiten:

Montag-Freitag:
7.30 Uhr- 14.45 Uhr