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Pädagogik

In Form dieses Konzeptes möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere vielfältige pädagogische Arbeit geben und unsere Zielsetzung und Arbeitsweise in unserem Kindergarten nachvollziehbar und transparent machen.

Unser Bild vom Kind

Jedes Kind ist ein Geschöpf Gottes.
Die Erziehung in einem katholischen Kindergarten nimmt die Einzigartigkeiten eines jeden Menschen ernst. Jedes Kind wird entsprechend seinem Entwicklungsstand, mit seinen Neigungen, Vorlieben und Interessen ernst genommen, nachhaltig gefordert und gefördert. Es ist uns wichtig die Kinder zu Selbstständigen, Selbstbewussten, zu achtsamen, Emotional starken Menschen zu erziehen.
Kinder sind individuelle, sensible und lernende Wesen. Kinder sind verschieden- und dürfen es auch sein. Jedes Kind ist neugierig, es stellt Fragen und es erobert sich seine Welt. Diese Selbstbildungspotenziale eines jeden Kindes zu fördern, ist unsere zentrale Aufgabe. Unsere Bildungs- und Förderprozesse setzen bei den schon angelegten und erworbenen Kenntnissen und Kompetenzen des Kindes an und bauen darauf auf. Wir unterstützen die Prozesse, die das Kind alleine bewältigt. So lernt es orientiert an den eigenen Stärken, bleibt motiviert und entwickelt sich. Sie bedürfen des Schutzes und der Förderung. Das Kennenlernen der Welt und die Abneigung neuer Erfahrungen geschehen über das Entdecken. Sie entdecken die große, weite Welt mit Neugier und Staunen. Kinder sind von Natur aus bestens ausgestattet. Von Geburt an sind sie bereit, sich auf uns und die Welt einzulassen. Das "Sich- Einlassen ist ein schöpferischer Prozess. Die Entwicklung eines jeden Kindes ist ein komplexes, einzigartiges Geschehen, das von Individualität geprägt ist. Diese persönlichen Stärken gilt es zu erkennen und zu stärken.

 

Ziele bei der Weiterentwicklung der Basiskompetenzen von Kindern und ihre methodische Umsetzung

Personale Kompetenz

Selbstwahrnehmung:

  • Selbstwahrnehmung
  • Das Kind fühlt sich angenommen und nimmt sich selbst mit seinen Eigenschaften und Fähigkeiten wahr.
  • Bsp. Selbstwertgefühl, positive Selbstkonzepte, etc.
  • Entscheidungs- und Wahlmöglichkeiten für die Kinder (FREISPIEL)
  • alters- und geschlechtsgemischte Gruppen => „Voneinander Lernen“
  • klare Regeln/Konsequenzen
  • Das Kind erlebt sich als geliebt in seinem ganzen Wesen und seiner Person. Es fühlt sich ohne „Wenn und Aber“ angenommen und kann durch positive Rückmeldung des pädagogischen Personals ein hohes Selbstwertgefühl und Selbstkompetenz entwickeln.

 

Motivationale Kompetenzen:

  • Autonomieerleben "Ich darf etwas mitentscheiden" durch Freispiel, Kinderkonferenzen
  • Kompetenzerleben "Ich kann etwas" - Probleme und Aufgaben selbstständig meistern durch selbstständig zur Toilette gehen, abspülen, aufräumen
  • Selbstwirksamkeit "Ich kann etwas bewirken" durch Kinderkonferenzen: Themen, Raumgestaltung
  • Selbstregulation eigenes Verhalten zu reflektieren und dann regulieren durch Stuhlkreise
  • Neugier und individuelle Interessen (aufgeschlossen gegenüber Neuem) durch Angebote, persönliche Motivation, Beobachtung
  • Das Kind erhält möglichst oft die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, was und wie es etwas tun möchte.
  • Es kann sich neue Herausforderungen suchen, die optimal für seine Fähigkeiten sind.
  • Schwierige Aufgaben werden mit eigenen Kompetenzen weitgehend selbständig bewältigt und stärken so das Selbstvertrauen.
  • Das eigene Verhalten wird beobachtet und selbst bewertet („lautes Denken“/ Selbsteinschätzung).

Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext

Soziale Kompetenzen

  • Wir helfen den Kindern, sich offen und wertschätzend zu verhalten und geben ihnen die Gelegenheit Beziehungen aufzubauen. Respekt, Kommunikationsfähigkeit, Konfliktmanagement und Kooperationsfähigkeit sind Voraussetzung für eine gute Beziehung und werden im Stuhlkreis, Gesprächsrunden, Morgenkreis und bei gemeinsamen Aktionen praktiziert.
  • Das Kind kann in der Einrichtung Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen, die sich durch gegenseitigen Respekt und Sympathie auszeichnen.
  • Das Kind kann sich in eine Gruppe eingliedern.
  • Es entwickelt die Fähigkeit sich in andere Menschen hineinzuversetzen, Handlungsweisen zu verstehen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
  • Das Kind lernt sich angemessen auszudrücken, Grenzen zu setzen, aber auch Grenzen anderer zu respektieren.
  • Es werden verschiedene Arten der Ausdrucksfähigkeit erlebt und verstanden (Mimik, Gestik, Körpersprache...).
  • Das Kind lernt verschiedene Möglichkeiten der Konfliktlösung kennen, kann diese entschärfen und Kompromisse finden.
  • Gute Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern aufbauen durch den Umgang miteinander, Begrüßung und Verabschiedung
  • Empathie durch Konflikte, Gespräche
  • Fähigkeit verschiedene Rollen einzunehmen durch Rollenspiele
  • Kommunikationsfähigkeit durch Blitzlichtrunden, Einzelgespräche
  • Kooperationsfähigkeit durch Anziehen, aufräumen
  • Konfliktfähigkeit durch Freispiel im Garten

Werte- und Orientierungskompetenzen

Religiöse Erziehung ist für uns kein vom Erziehungsgeschehen abgegrenzter Schwerpunkt, sondern durchdringt die gesamte pädagogische Arbeit.

Als Mitarbeiterinnen in einem Katholischen Kindergarten ist es uns daher ein besonderes Anliegen, dass christliche Werte, wie Gemeinschaft, Freundschaft, Liebe und Vertrauen nicht nur ein Teil unseres Tagesablaufes, sondern Tag für Tag gelebt und erlebt werden.

Wir regen damit unsere Kinder an nicht nur an sich selbst, sondern auch an andere zu denken, zu trösten und Verständnis entgegen zu bringen. Dieses Verständnis üben unsere Kinder u. a. auch bei der Begegnung und Akzeptanz anderer Religionen.

In Legeübungen nach „Kett“ lassen die Kinder ihrer Phantasie freien Lauf und „hören“ die Stille und Kraft, die sie umgibt. So werden z. B. biblische Geschichten mit Legematerialien wie Kernen, Muggelsteinen, Stäbchen und Perlen sichtbar gemacht.

Kinder brauchen Vertraute, wieder erkennbare Rituale und Feste, Brauchtum und Traditionen. Höhepunkte, wie z. B. das Erntedankfest, St. Martin, die Osterfeier, Pfingsten und natürlich das Weihnachtsfest. Die Kinder erfahren das jeder einzigartig ist, egal ob groß oder klein, gesund oder krank, männlich oder weiblich, oder von anderer Hautfarbe.

Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme

Die Kinder lernen, dass sie selbst für ihr Verhalten und Erleben verantwortlich sind und dass sie ihr Verhalten gegenüber anderen kontrollieren können.

Selbstständigkeit ist ein grundlegendes Ziel in der Erziehung. Es ist wichtig alleine zu Recht zu kommen, z. B. sich alleine anzuziehen. Ganz von sich aus fordern die Kinder mit der Zeit mehr Eigenverantwortung. Wir regen die Kinder dazu an, kleinere Aufgaben im Alltag mit zu erledigen den Spüldienst zu übernehmen, Tische abzuwischen oder beim Putzdienst mitzuhelfen, das Gebet aufzusagen, einen Stuhlkreis zu stellen und noch vieles mehr.

Auch während des Freispiels haben die Kinder verschiedene Möglichkeiten, selbst bestimmt zu spielen.

Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe

Das Kind lernt seine Meinung einzubringen, die Meinung der anderen zu akzeptieren. Durch das Einhalten von Regeln und überdenken von Standpunkten, wird das Kind auf das Leben in einer demokratischen Gesellschaft vorbereitet. Wir fördern die Fähigkeit und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe durch:

  • Vorbildfunktion der pädagogischen Mitarbeiter/innen 
  • Einbeziehung der Kinder bei Entscheidungen (z.B. was singen wir heute im Morgenkreis)
  • Durch unsere Begleitung, Unterstützung, Bestärkung und Achtsamkeit

Lernmethodische Kompetenzen

Kinder lernen von Geburt an durch das eigene Tun. Es ist uns wichtig, dass sie spielerisch im lebenspraktischen und kognitiven Bereich ihre Erfahrungen sammeln können und in den pädagogischen Alltag miteinbezogen werden. Sowohl im Freispiel wie auch in angeleiteten Beschäftigungen erfahren die Kinder durch Experimentieren, Erforschen, Entdecken und Spielen mit verschiedenen Materialien ein Lernen durch ganzheitliches Erleben und Erfahren. Dafür stellen wir ihnen Zeit, Raum und Material zur Verfügung. Kinder lernen durch Anleitung sowie durch Versuch und Irrtum und verfestigen das Gelernte durch Wiederholung. Wir unterstützen und ermutigen die Kinderund geben ihnen Zutrauen zu ihrem eigenen Können. Sie erfahren, dass lernen Spaß macht.

Kompetenter Umgang mit Veränderungen und Belastungen

Resilienz ist die Grundlage für eine positive Entwicklung, für Gesundheit, Wohlbefinden und hohe Lebensqualität. Dies bedeutet, den Umgang mit Veränderungen und Belastungen kompetent zu meistern. Eine positive Entwicklung eines Kindes ist noch kein Ausdruck von Resilienz. Widerstandsfähigkeit zeigt sich erst dann, wenn riskante Lebensumstände vorliegen und es dem Kind gelingt, diesen zu trotzen, besondere Bewältigungs- und Anpassungsleistungen zu erbringen und sie erfolgreich zu meistern. Um Selbstsicherheit gegenüber unvorhergesehenen Situationen zu erlangen, geben wir dem Kind Orientierung, Unterstützung und zeigen ihm Strategien und Methoden auf, damit umzugehen. Förderung und Begleitung der Bewältigung von Übergängen – Transitionen. Transitionen sind zeitlich begrenzte Lebensabschnitte, in denen markante Veränderungen in der Entwicklung stattfinden. Sie werden ausgelöst durch innere oder äußere Faktoren. Beispiele sind: 
Markante Veränderungen in der Familie wie Heirat, Geburt, Tod, Trennung, Scheidung
Veränderungen in der eigenen Person, Pubertät, schwere Krankheit Eintritte, Wechsel und Abgänge im Bildungssystem z.B. Kindertagesstätte, Schule, Arbeitswelt

Unsere Aufgabe ist es den Kindern und ihren Familien bei der Übergangsbewältigung gezielte pädagogische Hilfestellungen und Empfehlungen für Fachdienste zu geben.

Bildungs- und Erziehungsziele für Kinder und ihre methodische Umsetzung

Ethische und religiöse Bildung und Erziehung

Kinder wachsen heute in einem gesellschaftlichen Umfeld auf, das sowohl durch eine Vielfalt von Religionszugehörigkeiten und religiösen Angeboten als auch durch Menschen ohne religiöse Bekenntnisse. Kindern werden Zugänge zur Welt des christlichen Glaubens eröffnet und Möglichkeiten geboten, Religion in einzelnen Bereichen gemeinschaftlich zu erleben. Bei allem soll das Vertrauen der Kinder in das Leben gestärkt werden. Das Wissen um einen bedingungslos liebenden Gott soll den Kindern Halt und Orientierung in ihrer Lebensbewältigung sein.

Bildungs- und Erziehungsziele:

  • Erzählungen der Bibel, aber auch andere, religiöse, Schriften, Geschichten kennen lernen
  • Konflikte aushalten und austragen lernen und bereit sein, gemeinsame Lösungen zu finden
  • Sich mit anderen über offene Fragen konstruktiv austauschen (sich gegenseitig zuhören, andere aussprechen lassen, die eigene Meinung begründen, eigene Wege finden)
  • Jesus und seine Botschaft kennen lernen
  • Christliche Feste kennenlernen
  • Zuversicht und Vertrauen auf Gott entwickeln
  • Die Schöpfung bewahren und wertschätzen
  • In die Gemeinschaft der Kirche hineinwachsen

Methodische Umsetzung:

  • Beten im Morgenkreis und vor dem Mittagessen
  • Religiöse Lieder singen
  • Einstudieren von Rollenspielen (alljährliches St. Martinsspiel Krippenspiel)
  • Bilderbuchbetrachtungen über religiösen Geschichten
  • Erzählen von biblischen Geschichten nach Kett einmal in der Woche
  • Religiöser Jahreskreis und Rituale: religiöse Feste feiern und gemeinsam mit den Kindern vorbereiten
  • Besuche in der Kirche
  • Einmal im Monat Gestaltung einer Andacht
  • Gottesdienstgestaltungen mit Eltern und Kindern
  • Fester Tagesablauf
  • Kirchenprojekt mit den Vorschulkinder: Kirchenrally

Gesundheitserziehung

Die Haltungen zu gesundem und ungesundem Verhalten entwickeln sich bereits in den ersten Lebensjahren. Spätere Gesundheitsprobleme wie Übergewicht, Sucht oder geringe Stressresistenz beginnen in frühen Jahren. Die Gesundheitsbildung im Bereich im Kindergarten ist ein Prozess, der darauf abzielt, dass Kinder ein Verständnis für förderliche Gesundheitsbedingungen entwickeln. Die Gesundheitsbildung ist ein durchgängiges Prinzip im Kindergarten und ist im pädagogischen Alltag fest verankert. Die vier Grundpfeiler der Gesundheit Ernährung, Bewegung, Entspannung und Körperpflege sind mit dem Kindergartenalltag verknüpft und werden als wichtig Bildungssituationen betrachtet.

Bildungs- und Erziehungsziele:

  • Bewusstsein seiner selbst
  • Ernährung
  • Entspannung und Bewegung
  • Kenntnisse über Körperpflege und Hygiene 
  • Körper- und Gesundheitsbewusstsein
  • Sexualität
  • Sicherheit und Schutz

 

Methodische Umsetzung:

  • Einmal im Monat „Gesundes Frühstück“: die Kinder dürfen Obst und Gemüse von zu Hause mitbringen, zubereiten und anschließend gemeinsam essen
  • Gesundes Knuspermüsli wird selbstgemacht
  • Kochen und Backen im Kindergarten
  • Jährlicher Besuch des Zahnarztes in unserer Einrichtung
  • Vor dem Essen Hände waschen
  • Sachbücher betrachten und besprechen im Stuhlkreis
  • Entspannungsübungen mit Kindern (Yoga, Qigong, Entspannungsgeschichten und Massagen)
  • Gespräche über passende Kleidung zu den unterschiedlichen Jahreszeiten
  • Projektwoche "Gesundheitserziehung"
  • Projektwoche "Gesunde Zähne"
  • Projekt mit der "Gesundheitspyramide"
  • Obst- und Gemüseteller

Bewegungserziehung und -förderung, Sport

Gesundheitliche Bildung wird ganzheitlich verstanden. Ausreichende und vielfältige Bewegungsmöglichkeiten sind ausschlaggebend für eine gesunde körperliche und seelische Entwicklung und bilden damit eine Basis für frühkindliche Bildungsprozesse. Nach falschen Ernährungsgewohnheiten ist der Bewegungsmangel eine nicht zu unterschätzende Ursache für nachteilige Entwicklungsbedingungen. Frühe Bewegungserfahrungen haben Einfluss auf ein positives Selbstkonzept. Identitätsfindung vollzieht sich über die Entwicklung des Körperbewusstsein und Selbstwirksamkeit wurzelt in der Erfahrung körperlicher Geschicklichkeit und Sicherheit. Vielfältige Bewegungsformen sind eine Voraussetzung, damit sich Kinder körperlich und psychisch wohlfühlen und gesund entwickeln können.

Motorik:

  • Bewegungserfahrungen sammeln und Bewegungsbedürfnisse befriedigen
  • Motorische und koordinative Fähigkeiten und Fertigkeiten erproben und verfeinern
  • Konditionelle Fähigkeiten ausbilden
  • Eigene körperliche Grenzen erkennen und durch Üben erweitern
  • Körpergefühl und Körperwahrnehmung entwickeln

Selbstkonzept:

  • Das Selbstwertgefühl durch mehr Bewegungssicherheit steigern 
  • Seine Leistungsfähigkeit realistisch einschätzen

Motivation:

  • Bewegungsfreude erhalten
  • Neugier auf neue Bewegungsabläufe entwickeln  Freude am Zusammenspiel in einer Gruppe

Soziale Beziehungen:

  • Teamgeist und Kooperation bei gemeinsamen Bewegungsaufgaben ausbauen  Freude an der gemeinsamen Bewegung
  • Regeln verstehen und einhalten
  • Üben von Rücksichtnahme

Kognition:

  • Konzentration z.B. auf bestimmte Bewegungsabläufe
  • Phantasie und Kreativität durch Ausprobieren neuer Bewegungsideen
  • Wissen um den sachgerechten Gebrauch von Spielobjekten und Sportgeräten

Gesundheit:

  • Ausgleich von Bewegungsmangel
  • Steigerung von körperlichem und psychischem Wohlbefinden 

 

Methodische Umsetzung:

  • Unser Turnraum steht den Kindern während des Tagesablaufs stets zur Verfügung. Wir bieten den Kindern unterschiedlichste Turngeräte und Spielobjekte an und errichten immer wieder neue Bewegungsparcours
  • An einem Vormittag finden gezielte Turn- und Bewegungsangebote statt.
  • An einem Nachmittag in der Woche findet gezielt Rhythmik und Tanz statt.
  • Der Flur unserer Einrichtung bietet ein Bewegungsangebot für die Kinder, z.B. das Bälle Bad, Hüpftiere
  • Viel Bewegung an der frischen Luft im Garten, Angebote von Spiel- und Bewegungsgeräten

Sprachliche Bildung und Förderung

Sprache, der Schlüssel zur Welt! Sprache ist das wichtigste Verständigungsmittel im menschlichen Miteinander und eine Grundvoraussetzung zur Schulfähigkeit. Jedes Kind kommt mit gewissen Anlagen zur Welt, die ihm helfen Sprache zu erlernen. In der Altersspanne vom 1.-6. Lebensjahr gibt es sensible Phase in denen Kinder spielerisch jede Sprache der engen Bezugspersonen erlernen. Da das Erlernen der Sprache eine wesentliche Voraussetzung zur Integration in die Gesellschaft. In unserem Kindergarten legen wir Wert auf eine offene und wertschätzende Gesprächskultur. Gesprächsregeln, die wir mit den Kindern erarbeiten, dienen einem partnerschaftlichen Dialog. Die teiloffene Gruppenarbeit fördert zudem die Kommunikationsbereitschaft.

Sprachförderung begleitet die Kinder in allen Bereichen, sei es bei ausgiebigen Tischgesprächen während der Brotzeit, im Spiel oder bei den Tisch- und Rollenspielen. Gezielte Angebote wie Bilderbücher, Gespräche, Fingerspiele oder Reime unterstützen die Sprachentwicklung zusätzlich.

Bildungs- und Erziehungsziele:

  • Freude und Interesse an Laut- und Wortspielen, Reimen und Gedichten;
  • Entwicklung eines phonologischen Bewusstseins
  • Kenntnis verschiedener Sprachstile und Textsorten erwerben (z.B. Märchen, Sachinformation, Höflichkeitsregeln)
  • Zwei- und Mehrsprachigkeit unterstützen und zulassen
  • Wortschatz erweitern und Begriffe vertiefen
  • Förderung der Sprachfreudigkeit und des Sprachverständnisses  Förderung des Dialekts
  • Gehörtes wiedergeben können
  • Grammatikalisch richtig sprechen
  • Sprache als Kommunikationsmittel verwenden
  • Begegnung mit der Literatur 

Methodische Umsetzung:

  • Tägliche Kinderkonferenz, in der die Kinder sich den anderen Kindern mitteilen dürfen
  • Gesprächsthema selbständig wählen können
  • Phonologische Übungen Hören lauschen lernen mit den Vorschulkindern ist eine tägliche Wiederholung zur Sprachförderung im Morgenkreis etc. Deutsch-Vorkurs für ausländische Kinder im Vorschulalter und für Vor-Vorschulkinder (bei Bedarf)
  • Bilderbuchbetrachtungen, Vorlesen von Märchen und Geschichten im Stuhlkreis
  • Gespräche führen im Stuhlkreis
  • Lieder, Gedichte, Reime und Fingerspiele lernen und sprechen können
  • Rollenspiele in den jeweiligen Spiel- und Funktionsecken anregen
  • In der Mal-Ecke Stifte, Pinsel und Papier für die Kinder anbieten
  • Rollenspiele einstudieren
  • Arbeitsblätter für die Vorschulkinder anbieten
  • Geschichten, Märchen und Bilderbücher
  • Durchführung und Anbieten verschiedenster Tischspiele zur Sprachförderung
  • Anbieten von Bilderbüchern in der Freispielzeit
  • Hören von Geschichten und Liedern auf CD

Mathematische Bildung

Bitte denken Sie jetzt nicht an den Mathematikunterricht in der Schule! Mathematik bedeutet Ordnung und Struktur. Im Kindergarten werden die mathematischen Kenntnisse der Kindergeschult. Beim Zählen, Vergleichen, Klassifizieren, Ordnen, Gebrauch von Zahlwörtern und Zahlen im alltäglichen Erleben.

Bildungs- und Erziehungsziele:

  • Spielerisches Erfassen geometrischer Formen mit allen Sinnen
  • Erkennen geometrischer Formen und Objekte an ihrer äußeren Gestalt
  • Unterscheiden der Merkmale von Gestalten (z.B. rund, eckig, oval)
  • Grundlegendes Mengenverständnis (Zahlenraum 1 bis 10)
  • Grundlegendes Verständnis von Relationen (z.B. größer/kleiner, schwerer/leichter)
  • Zählkompetenz (Zahlenraum 1 bis 10)
  • Verständnis von Zahlen als Ausdruck von Menge, Länge, Gewicht, Zeit oder Geld
  • Umgang mit Begriffen, wie z.B. größer, kleiner
  • Grundbegriffe der zeitlichen Ordnung kennen (z.B. vorher/nachher, gestern/heute/morgen, Monatsnamen und Tage)
  • Die Uhrzeit und das Kalendarium erfahren und wahrnehmen
  • Grundbegriffe geometrischer Formen kennen (z.B. Dreieck, Rechteck, Quadrat, Kreis, Würfel, Kugel, Quader, Raute)
  • Mathematische Werkzeuge und ihren Gebrauch kennen lernen (z.B. Messinstrumente, Waage)
  • Zahlen und Mengenverständnis fördern 

Methodische Umsetzung:

  • Gespräche im Stuhlkreis
  • Spiele im Stuhlkreis
  • Verschiedene Tischspiele, wie z.B. „Elfer raus“, „Gänse- Spiel“, „Logeo“, etc.  Kochen und Backen mit den Kindern (messen, wiegen, etc.)
  • Tägliches Obst und Gemüse schneiden (halbieren, vierteln)
  • Tägliches Besprechen des Kalenders mit Jahreszeit und Datum
  • Selbstgestaltete Plakate mit Zahlen und Formen
  • Verschiedene Materialien, wie z.B. Naturmaterialien, werden zum Zählen bereitgelegt
  • Experimente werden durchgeführt  
  • Mathematische Lerntabletts

Naturwissenschaftliche und technische Bildung

Die Welt in der die Kinder aufwachsen ist voller Mathematik, geometrischer Formen, Zahlen und Mengen. Außerdem gehören auch Raum- Lage, Ordnungsaspekte und Objekte der Umgebung dazu. Kinder lernen Mathematik, Technik und ihre Umwelt in der Auseinandersetzung mit Materialien, sprachlichen und visuellen Erklärungen. Durch das ständige wiederholen, zählen der Kinder im Morgenkreis, Reihenfolge des Anziehens usw. manifestiert sich das mathematische, kindliche Grundverständnis. Die Natur erforschen wir nach dem Motto: ergreifen – begreifen. Dazu nutzen wir unsere Umgebung und machen viele Exkursionen. Wir erleben die drei angesprochenen Bildungsbereiche in Alltagssituationen wie backen, kochen, einkaufen, malen, experimentieren, themenbezogenen Büchern usw.

Wir geben den Kindern frühzeitig die Möglichkeit, in allen Bereichen Lernerfahrungen zu sammeln und dabei ihre Neigungen zu erproben. Durch Experimente und Erforschen von z.B. technischen Geräten begreift das Kind einfache Zusammenhänge. Es lernt den Umgang mit Formen, Mengen, Zahlen, Gewichten und erfährt mathematische Denk- und Handlungsweisen, die es auch im Alltag anwenden kann. Aha-Erlebnisse und aufmunterndes Lob sollen die Kinder anregen, immer wieder neue Wege zu gehen und ihren kindlichen Forscherdrang auszuleben.

Bildungs- und Erziehungsziele:

  • Eigenschaften verschiedener Stoffe kennen lernen: Dichte, Aggregatzustand (feste Körper, Flüssigkeiten, Gase)
  • Einfache Größen-, Längen-, Gewichts-, Temperatur- und Zeitmessungen durchführen
  • Vorgänge in der Umwelt (z.B. Licht und Schatten, Sonnenstand, Wetter)
  • Verschiedene Naturmaterialien sammeln, sortieren, ordnen, benennen und beschreiben (z.B. Blätter, Blütenformen, Rinde, Früchte)
  • Kurz- und längerfristige Veränderungen in der Natur beobachten, vergleichen und beschreiben (z.B. Wetterveränderungen, Jahreszeiten, Naturkreisläufe)
  • Mit unterschiedlichen Materialien bauen und konstruieren
  • Geräte zerlegen und „reparieren“ und dabei die Einsicht erlangen, dass ein technisches Gerät repariert werden kann, wenn es nicht mehr funktioniert


Methodische Umsetzung:

  • Experimente durchführen
  • Viel Anreiz gibt uns der Garten unseres Kindergartens, in dem drei Hochbeete stehen, in denen die Kinder „gärtnern“ dürfen. Zudem stehen viele Obstbäume und Sträucher im Garten
  • Matschen und Spielen im Sandkasten mit Wasser und Sandspielsachen

Umweltbildung und -erziehung

Die Kinder nehmen ihre Umwelt mit allen Sinnen wahr. In Gesprächen und durch aktive Auseinandersetzung zu themenbezogenen Bereichen schulen sie ihr Umweltbewusstsein. Die Kinder sollen ihre Umwelt und die Natur erforschen, kennenlernen, lieben und bestaunen lernen. Durch verschiedene Angebote, wie z.B. Naturentdeckertage, Spaziergänge, können die Kinder verschiedene Naturvorgänge bewusst erleben, Probleme erkennen (Umweltverschmutzung) und Zusammenhänge in der Natur begreifen. Experimente mit den Elementen runden das Angebot im Kindergarten ab. Einzelne Umwelt- und Naturvorgänge werden von den Kindern bewusst beobachtet. Durch aktives Hinterfragen setzen sie sich mit diesen zunehmend auseinander und entwickeln Neugierde, Interesse und Sensibilität beim Wahrnehmen ihrer Umwelt (z.B. Säen von Samen, Beobachten, Pflegen und Beschreiben des Pflanzenwachstums).

Bei Naturbegegnungen entwickeln die Kinder Fürsorge, Achtsamkeit und Verantwortung der Natur gegenüber. Sie entwickeln Vorstellungen über die Artenvielfalt im Pflanzen- und Tierreich. Die Kinder lernen verschiedene Naturmaterialien im Detail kennen (z.B. Blätter, Früchte, Holz, Rinden...) sowie deren Verwendung.

Die Kinder lernen unterschiedliche Abfallstoffe kennen und praktizieren Mülltrennung. Sie entdecken und erkunden die Eigenschaften von Wasser, erfahren von der Besonderheit des Trinkwassers und deren sparsamen Nutzung bzw. Verbrauch.

Bildungs- und Erziehungsziele:

  • Die Umwelt mit allen Sinnen wahrnehmen
  • Einzelne Umwelt- und Naturvorgänge bewusst beobachten (z.B. Säen von Pflanzen, Beobachten und Pflegen)
  • Natürliche Lebensbedingungen unterschiedlicher Tiere, möglichst in ihrem natürlichen Lebensraum, kennen lernen
  • Verschiedene Naturmaterialien kennen lernen (z.B. Blätter, Blüten, Früchte)
  • Praktischer Umweltschutz und Umweltbewusstsein, sich mitverantwortlich fühlen für die Umwelt und die Natur
  • Sachgerechter Umgang mit Materialien und Arbeitsgeräten
  • Begegnung mit der gesellschaftlichen und kulturellen Umwelt
  • Orientierung des Kindes in seiner Umwelt
  • Einüben von Tätigkeiten, die im alltäglichen Leben wichtig sind
  • Ansätze zu einem kritischen auswählenden Konsumverhalten

Methodische Umsetzung:

  • Exkursionen in den Garten und dem nahegelegenen Wald 
  • Betrachtung von Sach- und Bilderbüchern im Stuhlkreis
  • Gespräche über Umweltschutz, jahreszeitlichen Ablauf
  • Beobachtung des jahreszeitlichen Ablaufes
  • Beobachtungen in der Natur
  • Sammeln von Laub, Früchte und Naturmateriealien
  • Exkursionen zu Geschäften
  • Gemeinsames Gestalten des Gartenbeetes
  • Sachbücher wie „Kinderlexikon“ oder „Die Gartendetektive und Kräuterdetektive"

Musikalische Bildung und Erziehung

Auch die Musikerziehung leistet einen wichtigen Teil zur Persönlichkeitsentfaltung. Mit verschiedenen Liedern, Sing- und Kreisspielen wollen wir bei den Kindern die Freude an der Musik wecken. Darüber hinaus setzen wir vielfältige Instrumente ein, um z.B. ein Lied zu begleiten, eine Geschichte zu verklanglichen oder das Rhythmusgefühl zu entwickeln und zu fördern. Sprachentwicklung, Emotionalität, Ästhetik, Fantasie, Kreativität aber auch soziales Lernen sind nur ein Teil der Kompetenzen, die durch Musik gefördert werden. Die Kinder erlernen und singen im Kindergarten Lieder zu verschiedenen Themenbereichen, hören Musikwerke an, gestalten Klanggeschichten, spielen und experimentieren mit Orff-Instrumenten, lernen rhythmisch zu klatschen, fertigen selbst Instrumente an. Sie sollen viel Freude und Spaß an der Musik haben.

Bildungs- und Erziehungsziele:

  • Gemeinsam Singen und Musizieren
  • Spielend mit Klängen und Tönen umgehen
  • Die eigene Sprech- und Singstimme entdecken
  • Erfahren, dass Singen viel Spaß machen kann
  • Kinderlieder und -verse aus den eigenen und anderen Kulturkreisen kennenlernen
  • Ein kleines Repertoire an Liedern singen können
  • Verschiedene Musikinstrumente kennen lernen
  • Freude am gemeinsamen Singen und Musizieren entwickeln
  • Musik erleben und bewusst wahrnehmen
  • Musik als Möglichkeit zur Entspannung und als Quelle der Aufmunterung erfahren
  • Beim Zuhören zwischen laut-leise, hoch-tief, schnell-langsam unterscheiden
  • Musikstücke und Tänze kennen lernen

 

Methodische Umsetzung:

  • Tägliches Singen von bekannten Liedern im Stuhlkreis oder der Kinderkonferenz
  • Einstudieren neuer Lieder
  • Umgang mit verschiedenen Instrumenten bei Klanggeschichten und Liedern
  • Verschiedene Musik auf CD anhören
  • Wöchentlicher Singkreis am Nachmittag
  • Bewegungslieder – singen und tanzen
  • Malen nach Musik
  • Kinder benutzen ihren eigenen Körper als Klangkörper
  • Verse rhythmisieren

Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung und Erziehung

Im Kindergarten können die Kinder ihre Kreativität bei vielen Gelegenheiten ausleben, erfahren und erweitern. Die Phantasie wird durch freies Gestalten beim Malen und Basteln, Spielen in der Natur, experimentieren mit verschiedenen Materialien und Umsetzen eigener Ideen entwickelt. Die Kinder haben Spaß dabei, etwas Eigenes herzustellen und zu entwerfen. Angeleitete und vorbereitete Bastelangebote erweitern das kreative Angebot im Kindergarten

Kreatives Gestalten ist eine sinnliche Erfahrung und dient den Kindern zur Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt und fördert die Vorstellungskraft und Fantasie. An den Mal- und Basteltischen können sich die Kinder jederzeit bei verschiedenen Materialien entfalten. In der Kreativwerkstatt erwerben die Kinder handwerkliche Fertigkeiten, erfinden, bauen und konstruieren. Zusätzliche Angebote zum Kennenlernen neuer Techniken und Materialien wecken zudem die Freude an der eigenen Kreativität.

Bildungs- und Erziehungsziele:

  • Bildnerisches und darstellendes Gestalten
  • Eigene Gestaltungs- und Ausdruckswege entdecken (z.B. zeichnend, malend, mimisch)
  • Künstlerisches Gestalten als Gemeinschaftsprozess mit anderen erfahren
  • Grundverständnis von Farben und Formen und den Umgang mit ihnen erwerben
  • Wahrnehmungsfähigkeit entwickeln und Kultur erleben

Methodische Umsetzung:

  • Umgang mit verschieden Materialien (z.B. Knetmasse, Salzteig, Ton) 
  • Angebot unterschiedlichster Malstifte und Farben
  • Bastel- und Werkangebote im Kindergartenalltag

Informationstechnische Bildung, Medienbildung und Erziehung

Die Kinder erlernen den Umgang mit verschiedenen Medien. Die Kindergartenkinder werden mit Unterstützung der Erzieherinnen an den verschiedenen Medien herangeführt.


Bildungs- und Erziehungsziele:

  • Die Kinder lernen den Umgang und den Einsatz mit verschiedenen Mediengeräte kennen.
  • Einsatz von Fotos
  • Einsatz der Digitalkamera
  • Einsatz von Hörmedien

Methodische Umsetzung:

  • Entspannungsübungen mit Musik
  • Bewegung mit Musik
  • Hörbücher hören in der Kuschelecke
  • Kinder dürfen ihr selbstgebautes Fotografieren
  • Kinder dürfen ihre Bilder in ihr Portfolioordner einordnen

Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte

Um sich in eine soziale Gemeinschaft, wie es unser Kindergarten ist zu integrieren, sind emotionale und soziale Kompetenzen eine wichtige Voraussetzung. Sich in andere Kinder einzufühlen und hineinzuversetzen, ermöglicht den Kindern andere Verhaltensweisen zu verstehen und darauf angemessen zu reagieren. Diese Perspektivenübernahme gilt als der Schlüssel zu sozialem Handel. Für den Aufbau positiver Beziehungen sind kontinuierliche emotionale Wärme, Zuwendung und Einfühlsamkeit der Bezugspersonen ein wichtiges Kriterium. Die Anzahl der Bezugspersonen nimmt im Leben der Kinder mit voranschreitendem alter stetig zu, so dass das Kind Sicherheit und Anerkennung in positiven Beziehungen erfahren kann. Kinder mit sicheren Bindungen sind gestärkt für die Zukunft und verhalten sich sozialer, selbstständiger, haben ein hohes Selbstwertgefühl und ein positives Selbstbild. Wir sehen uns für Ihr Kind als Teil der positiven Bezugspersonen, die Ihr Kind auf dem Lebensweg begleitet.

Natürlich begegnen den Kindern in unserem Haus auch Konflikte, bei denen der Umgang mit Gefühlen - den eigenen und denen anderen Kinder - eine große Rolle spielt. Sie hierbei zu stärken, ihnen die Möglichkeiten zu geben, Konflikte auszutragen und Lösungsmöglichkeiten zu finden, ist ein Teil unserer Arbeit. Die breite Altersmischung in unserer Einrichtung bietet eine große Chance für unsere Kinder, ihr Verantwortungsbewusstsein zu stärken und sich gegenseitig - je nach ihrer Entwicklung- zu unterstützen.

Bildungs- und Erziehungsziele:

  • Stärkung des eigenen Selbstwertgefühls und Selbstbewusstsein 
  • Gefühle zulassen können und dürfen
  • Aufbau von Kontakten und Freundschaften
  • Konflikte verbal zu lösen
  • verschiedene Lösungsmöglichkeiten finden 
     

Methodische Umsetzung:

  • Bilderbücher
  • Projektmappe "Finn" 
  • Lieder
  • Gespräche
  • Puppentheater
  • Rollenspiele

Kontakt

Kindergarten St. Willibald
Leitung: Elisabeth Götz
Kirchenweg 10
92363 Breitenbrunn-Gimpertshausen
Tel. 09495-1688
kita.gimpertshausen(at)bistum-eichstaett(dot)de

Öffnungszeiten

  • Montag:
    7.30 Uhr - 14.00 Uhr
  • Dienstag:
    7.30 Uhr - 15.00 Uhr
  • Mittwoch:
    7.30 Uhr - 14.00 Uhr
  • Donnerstag:
    7.30 Uhr - 15.00 Uhr
  • Freitag:
    7.30 Uhr - 12.45 Uhr

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